Stefan Berchtold

Themenschwerpunkte und besondere Interessen

  • Öffentlicher Raum und Teilhabe
  • Kultur, Jugend- und Subkultur
  • Themenkomplex Schloss Fußberg und Schlosspark
  • Gemeinwohlökonomie
  • Entwicklung und Erhalt der Strukturen in Stockdorf
  • Bürgerbeteiligung mit Mandaten
  • Stärkung des Gemeindrats gegenüber der Verwaltung
  • Gläsernes Rathaus statt unmündige Bürger
  • Hackspaces und offene Werkstätten integriert in die Gemeindebibliothek

Ich  möchte Bürgerbeteiligungsinstrumente für Gauting, die in Mandaten wie  zum Beispiel den Bürgerantrag münden und nicht nur dazu dienen, die  “außerparlamentarische Kompetenz” ruhig zu stellen. Die Angst der  Gemeinde vor ihren Bürgern muss ein Ende haben.

Ich  wünsche mir in der Gautinger Kulturpolitik eine Dezentralisierung der  Förderungen, da der Fokus derzeit ausschließlich auf dem äußerst  erfolgreichen Bosco liegt. Mehr Raum für Jugendkultur und  Independent-Szene, mehr Interesse an den Kulturschaffenden, Räume für  die Gautinger Musikschule! Wir brauchen Übungsräume. Und Werkstätten! Derzeit wird Kultur wie ein Konsumgut  behandelt.
Der  Schlosspark der Zukunft ist ein Bürgerpark mit öffentlicher Gastronomie  im Salettl oder Schloß, das Schloss Fußberg ist beispielsweise ein  Bürgerbegegnungszentrum mit angeschlossenen “Shared workspace”, der  Schwanthaler Saal dient als Standesamt, es gibt Räume für Taufen oder  Trauerfeiern. Eine vollständig privatisierte Nutzung des Schlosses wie  bisher halte ich für unvertretbar. Klingt gut? Wählt mich!

Zitate

Bürgerbeteiligung

„Ich möchte Bürgerbeteiligungsinstrumente für Gauting, die in Mandaten wie zum Beispiel den Bürgerantrag münden und nicht nur dazu dienen, die „außerparlamentarische Kompetenz“ ruhig zu stellen.

 

Gewerbe

„Wir brauchen eine Gewerbeentwicklung für Gauting, die sich an den Bedürfnissen der Bürger und der  Gautinger Strukturen orientiert. Gründerzentren und Handwerkerhöfe schaffen Startchancen für Gautinger Selbständige und verbessern die Infrastruktur im Ort. Diese Flächen sollten im Ort, insbesondere in den neuen Entwicklungsflächen geschaffen werden. Ausgelagerte Gewerbeflächen verbessern die Lebensverhältnisse nur in Ausnahmefällen und ziehen zusätzlichen Verkehr an, für den es in Gauting keine Kapazitäten gibt“

 

Kultur

„Ich wünsche mir in der Gautinger Kulturpolitik eine Dezentralisierung der Förderungen, da der Fokus derzeit ausschließlich auf dem äußerst erfolgreichen Bosco liegt. Mehr Raum für Jugendkultur und Independent-Szene, mehr Interesse an den Kulturschaffenden, Räume für die Gautinger Musikschule!Derzeit wird Kultur wie ein Konsumgut behandelt.“

 

Schloßpark

„Der Schlosspark der Zukunft ist ein Bürgerpark mit öffentlicher Gastronomie im Salettl oder Schloß, das Schloss Fußberg ist  beispielsweise ein Bürgerbegegnungszentrum mit angeschlossenen „Shared workspace“ , der Schwanthaler Saal dient als Standesamt, es gibt Räume für Taufen oder  Trauerfeiern. Eine vollständig privatisierte Nutzung des Schlosses wie bisher halte ich für unvertretbar.“

 

 

Gemeinderat und Bürgermeister

 

“ Wenn man sich die Arbeit des GR der vergangen Jahre anschaut, drängt sich der Eindruck auf, dass der Informationsfluss zwischen Verwaltung und GR verbesserungsfähig ist und Beschlussvorlagen und Information nicht oder zu spät vorliegen.

Darüberhinaus scheint es kein Controlling zur Umsetzung von Beschlüssen zu geben, was zu vielen folgenlosen nichtumgesetzten Beschlüssen führt.

 

Ich fordere einen überfraktionellen Kodex bzw. eine Geschäftsordnung, die diese Probleme regelt.

 

Ich setzte mich für einen handlungsfähigen Gemeinderat ein, der seine Rechte wahrnehmen kann.

 

Ich wünsche mir einen Bürgermeister, der dienstleistend Beschlüsse IMMER umsetzt, der den Gemeinderat als Kommunalparlament respektiert, der objektiv und transparent informiert und dem Gemeinderat in der Beschlussfindung zur Seite steht. Deshalb ist Tobias Mc Fadden mit seiner Erfahrung in vielen Gremien, seiner bürgerorientierten Haltung und seiner Konfliktfähigkeit der richtige für diese Aufgabe“

 

Mehr Demokratie

 

Alle Bürgerbegehren, die keine Menschenfeindlichen Ziele haben, müssen vom Gemeinderat unterstützt und in Ihrer Durchführung gefördert werden. Die Angst der Gemeinde vor ihren Bürgern muss ein Ende haben.